HundetraumplÀtze
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Kleine Hundekunde:
Der Haushund, ein Haustier, wird als Heim- und Nutztier gehalten.
Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die tatsĂ€chliche Domestizierung stattfand, ist umstritten; wissenschaftliche SchĂ€tzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor unserer Zeit. Im engeren Sinn bezeichnet man als Haushund die Hunde, die ĂŒberwiegend im Haus gehalten werden, und kennzeichnet damit also eine Haltungsform. Historisch wurde ein Hund, der zur Bewachung des Hauses gehalten wird, als Haushund bezeichnet.
Eine weitere Verwendung des Begriffs ist die EinschrÀnkung auf sozialisierte Hunde, also Hunde, die an das Zusammenleben mit Menschen in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt und an dieses angepasst sind.
Damit wird der Haushund abgegrenzt gegen wild lebende, verwilderte oder streunende Hunde, die zwar auch domestiziert, aber nicht sozialisiert sind.
In unserer heutigen modernen Welt unterscheiden wir die Vielzahl der Rassen nach der GröĂe und beziehen uns dabei auf die Schulterhöhe.
So werden kleine Hunderassen mit einer Schulterhöhe unter 40 cm , mittlere zwischen 40 bis 60 cm, groĂe mit 61 bis 70 cm und ĂŒber 70 cm sehr groĂe Hunde bezeichnet.
Unter dem Begriff Hunderassen versteht man allgemein unterschiedliche Kreuzungen des Hundes. Dieser besondere Ausdruck entwickelte sich erst Anfang des 19. Jahrhunderts, als die Menschen begannen, Hunde auch als Haustier zu halten.
Der Hund wurde nicht mehr nur als Nutztier gebraucht, sondern vielmehr als ErgÀnzung des familiÀren Umfeldes. Besonders die gehobene Gesellschaft verhalf dem gemeinen Arbeitshund zu einer gesonderten Stellung im Haushalt.
War es ihm anfangs nur erlaubt das Haus zu bewachen, so kam der Hund bald in den Genuss verstĂ€rkter Aufmerksamkeit der gesamten Familie. Der kommerzielle Aspekt lieĂ den GeschĂ€ftsmann Charles Cruft 1873, seines Zeichens Hundefutterfabrikant, auf die Idee kommen, eine Hundeausstellung in Paris zu veranstalten. Dort fĂŒhrte er verschiedene Hunderassen vor, welche zur damaligen Zeit hauptsĂ€chlich Namen nach ihrer Nutzungsart trugen. Viele dieser Bezeichnungen wurden spĂ€ter in unsere heutigen Hunderassen umgewandelt und verankerten damit den Begriff Hunderassen.
So grĂŒndeten sich recht bald auch in England sogenannte Rassenhundeclubs, welche sich der ZĂŒchtung und Organisation, einer oder mehrerer Hunderassen, annahmen.
Die unterschiedlichen Bezeichnungen der Hunde richteten sich sowohl nach seiner ursprĂŒnglichen Nutzungsart, als auch nach typischen Ă€uĂerlichen Merkmalen.
Auch die Herkunft der Hunde bewog zu bestimmten Rassenamen. Die AnsprĂŒche der Hundehalter und denen die es werden wollten wuchsen und so kreuzte man Rassen miteinander um bestimmte Charaktereigenschaften und Aussehen zu ĂŒberlagern. So entstanden die unterschiedlichsten Bezeichnungen, die heute von VerbĂ€nden und Vereinen offiziell als Hunderassen anerkannt sind. Der Verband Förderation Cynologique Internationale, kurz auch FCI genannt, wird als der gröĂte Dachverband weltweit anerkannt. Bekannte Hunderassen wĂ€ren etwa der Deutsche SchĂ€ferhund, bei dem es wiederum unterschiedliche Unterrassen gibt. Der kanadische weiĂe SchĂ€ferhund etwa, sieht anders aus und Ă€hnelt nur im Wesen den spezifischen Merkmalen des Deutschen SchĂ€ferhundes. Eine weitere, beliebte Hunderasse ist der Chow Chow. Dieser wurde mit anderen Hunden gekreuzt, so dass eine neue Rasse entstand, die sich Eurasier nennt.
So kamen im Laufe der Jahrzehnte viele neue Hunderassen hinzu.
Eine Hitliste der 2016 / 2017 beliebtesten Hunderassen
Platz 1: Chihuahua
Platz 2: Französische Bulldogge
Platz 3: Labrador Retriever
Platz 4: Yorkshire Terrier
Platz 5: Deutscher SchÀferhund
Platz 6: Rottweiler
Platz 7: Australian Shepherd
Platz 8: Mops
Platz 9: Zwergspitz
Platz 10: American Pit Bull Terrier
Platz 11: Bulldogge,
Platz 12: Havaneser,
Platz 13: English Bulldog,
Platz 14: Pudel,
Platz 15: Deutsche Dogge,
Platz 16: Dackel,
Platz 17: Golden Retriever,
Platz 18: Staffordshire Terrier,
Platz 19: Bolonka Zwetna,
Platz 20: Jack Russell Terrier,
Platz 21: Siberian Husky,
Platz 22: Malteser,
Platz 23 American Bulldog,
Platz 24: Border Collie,
Platz 25: Rhodesian Ridgeback,
Platz 26: Berner Sennenhund,
Platz 27: Miniature Bullterrier,
Platz 28: Cane Corso,
Platz 29: Shih-Tzu,
Platz 30: Dobermann,
Platz 31: Boxer,
Platz 32: Collie,
Platz 33: Akita Inu,
Platz 34: Chinese Crested,
Platz 35: Bordeaux Dogge,
Platz 36: Riesenschnauzer,
Platz 37: Deutsche Spitze,
Platz 38: Malinois,
Platz 39: Zwergpinscher,
Platz 40: Zwergschnauzer,
Platz 41: Altdeutscher SchÀferhund,
Platz 42: Weimaraner,
Platz 43: Beagle,
Platz 44: Dalmatiner,
Platz 45: Magyar Vizsla,
Platz 46: English Cocker Spaniel,
Platz 47: Parson Russell Terrier,
Platz 48: Tibet Terrier,
Platz 49: Dogo Argentino,
Platz 50: Dogo Canario,